Sicherung der weltweiten Nahrungsmittelversorgung
Die globalen Agrarrohstoffmärkte sind durch eine steigende Nachfrage gegenüber einem nicht ausreichendem Angebot gekennzeichnet. Für den DRV sind wichtige Lösungsansätze: Die Steigerung der Agrarproduktion weltweit, Förderung des Agrarhandels und globale Abstimmung in Krisensituationen.
Agrar- und Ernährungspolitik
Volatile Agrarmärkte erfordern Risikomanagement
Ohne staatliche Beeinflussung neigen Agrarmärkte zu Instabilitäten, da Landwirtschaft einem naturbedingten Prozess unterliegt. Seit die EU-Agrarpolitik sich von den Märkten zurückzog, sind Preisschwankungen die Folge. Die genossenschaftlichen Unternehmen setzen sich dafür ein, die Marktrisiken für ihre Mitglieder zu beherrschen.
Agrar- und Ernährungspolitik
Ausrichtung der EU-Agrarpolitik
Die Weiterentwicklung der EU-Agrarpolitik muss Kontinuität und Verlässlichkeit der agrarpolitischen Rahmenbedingungen gewährleisten. Dies erfordert eine angemessene finanzielle Absicherung im Haushalt der EU. Eine weitere Ökologisierung der EU-Agrarpolitik steht im Widerspruch zur Sicherung der Welternährung.
Die Mitglieder des Fachausschusses Obst-, Gemüse- und Gartenbauwirtschaft des DRV haben gestern Johannes Bliestle, Geschäftsführer der Reichenau-Gemüse eG, einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. [...]
Der Milchbericht 2017 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bestätigt das bestehende Genossenschaftsmodell der deutschen Milchwirtschaft. [...]
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) begrüßt die umfangreiche Analyse des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Entwicklung des Milchmarktes. [...]
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) geht in seiner Ernteschätzung für Mai von einer unterdurchschnittlichen Getreideernte in Höhe von gut 45,4 Mio. t aus. [...]
Beim Parlamentarischen Abend der AG Mittelstand, deren langjähriges Mitglied der DRV ist, trafen sich am 25. April 2017 die Präsidenten der zehn führenden Bundesverbände. [...]
Die deutschen Winzer- und Weingärtnergenossenschaften sowie die Weinbranche insgesamt spüren den demografischen Wandel immer deutlicher. Dies verschärft den Wettbewerb um geeignete Nachwuchskräfte, insbesondere in Konkurrenz mit wirtschaftlich starken Industrie- [...]