Sicherung der weltweiten Nahrungsmittelversorgung
Die globalen Agrarrohstoffmärkte sind durch eine steigende Nachfrage gegenüber einem nicht ausreichendem Angebot gekennzeichnet. Für den DRV sind wichtige Lösungsansätze: Die Steigerung der Agrarproduktion weltweit, Förderung des Agrarhandels und globale Abstimmung in Krisensituationen.
Agrar- und Ernährungspolitik
Volatile Agrarmärkte erfordern Risikomanagement
Ohne staatliche Beeinflussung neigen Agrarmärkte zu Instabilitäten, da Landwirtschaft einem naturbedingten Prozess unterliegt. Seit die EU-Agrarpolitik sich von den Märkten zurückzog, sind Preisschwankungen die Folge. Die genossenschaftlichen Unternehmen setzen sich dafür ein, die Marktrisiken für ihre Mitglieder zu beherrschen.
Agrar- und Ernährungspolitik
Ausrichtung der EU-Agrarpolitik
Die Weiterentwicklung der EU-Agrarpolitik muss Kontinuität und Verlässlichkeit der agrarpolitischen Rahmenbedingungen gewährleisten. Dies erfordert eine angemessene finanzielle Absicherung im Haushalt der EU. Eine weitere Ökologisierung der EU-Agrarpolitik steht im Widerspruch zur Sicherung der Welternährung.
Der Berufungsausschuss zum Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebens- und Futtermittel der EU-Kommission (SCoPAFF) hat heute über die Verlängerung der Genehmigung des Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffs Glyphosat beraten. [...]
Mit Sorge sehen der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) und seine 2.250 Mitgliedsunternehmen die Folgen eines möglichen EU-Austritts Großbritanniens (Brexit). Dies trifft insbesondere [...]
„Seit über einem Jahr sind die genossenschaftlichen Unternehmen mit einem niedrigen Preisniveau auf wichtigen Agrarmärkten konfrontiert. Der hohen Produktion steht eine [...]