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12.09.2018
Warenwirtschaft: Vorratsschutz

Aktionsplan in überarbeiteter Form veröffentlicht

Ware re Getreidesilo-Donaueschingen

Das Julius-Kühn-Institut (JKI) hat gemeinsam mit Verbänden der Wertschöpfungskette Getreide (DRV, DBV, BVA, IVA etc.) einen „Aktionsplan zur Verbesserung des Vorratsschutzes“ verfasst. Wir hatten Sie zuletzt mit Meldung vom 29.11.2017 über diesen Sachverhalt informiert.

Mittlerweile ist der „Aktionsplan Vorratsschutz“ auf Bitten des BMEL an verschiedenen Stellen ergänzt und konkretisiert worden. In der Anlage finden Sie das finale Dokument.

Wie bereits erwähnt, ist der Aktionsplan Teil des „Nationalen Aktionsplans Pflanzenschutz“ (NAP) und stellt eine Selbstverpflichtung der Bundesregierung, Ministerien und Verbände etc. dar. Ziel des Planes ist es, die Situation im Vorratsschutz nachhaltig zu verbessern und damit der Lagerwirtschaft die erforderlichen Werkzeuge zur Sicherung von Mengen und Qualitäten an die Hand zu geben. Gerade in Zeiten steigender Qualitätsanforderungen kommt dem Vorratsschutz eine hohe Bedeutung in der Wertschöpfungskette bei.

Mit der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen des Aktionsplans wurde bereits in Arbeitsgruppen begonnen.

Wir werden Sie über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

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logo-signatur.png         Deutscher Raiffeisenverband e.V.
In Vertretung
RA Dipl.-Ing. agr. Guido Seedler
Getreide/Ölsaaten, Energierecht,
Agrargenossenschaften, Verkehr und Logistik
 
Telefon: 030 856214-410

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